Listing 1 - 4 of 4 |
Sort by
|
Choose an application
Music. --- Art music --- Art music, Western --- Classical music --- Musical compositions --- Musical works --- Serious music --- Western art music --- Western music (Western countries)
Choose an application
Auf dem Weg in die Berufstatigkeit standen Frauen aus dem Burgertum lange Zeit vor allem padagogische Berufe offen und da die meisten als Madchen eine fundierte musikalische Ausbildung erhielten, lag Musikpadagogik nahe. Als Musik- und Gesangsinstitut, Musikakademie oder Gesangs- und Opernschule sind in Adressbuchern, Werbeanzeigen und weiteren Quellen des 19. und fruhen 20. Jahrhunderts private Musikschulen omniprasent, denn eine breite Nachfrage an Musikunterricht war - bis zum Siegeszug von Grammophon und Radio - stets vorhanden. In dieser gesellschaftlichen Ausgangslage eroffneten auch zahlreiche Frauen ihre eigenen Musikschulen, die mit Unterrichtsangebot und Konzerten ein fester Bestandteil des Musiklebens in Stadten wie Leipzig, Dresden, Erfurt oder Halle waren. Zudem leisteten viele dieser Institutionen wichtige Beitrage bei der Professionalisierung von Musikpadagogik um die Jahrhundertwende. Dieses Buch tragt zur musikbezogenen Sozialgeschichte des Kaiserreichs neue gendersensible Einsichten bei: Neben berufs- und gesellschaftsgeschichtlichen Fragen zu den Musikschulleiterinnen und ihren Musikschulen steht auch die okonomische Komponente von Musikkultur und Musikpadagogik im Fokus.
Music. --- Piano music. --- Entrepreneurship. --- Pedagogy. --- Entrepreneur --- Intrapreneur --- Capitalism --- Business incubators --- Piano music (2 hands) --- Recorded accompaniments (Piano) --- Art music --- Art music, Western --- Classical music --- Musical compositions --- Musical works --- Serious music --- Western art music --- Western music (Western countries)
Choose an application
Tanzen in Verbindung mit anderen und kreativen Bewegungen führt zu einer einzigartigen Verknüpfung körperlicher, geistiger und sozialer Aktivitäten und kann bis ins hohe Alter viel Freude bereiten! Es ist zu vermuten, dass die Bewegung zur Musik, weil diese so vielfältig anregend ist, uns vor frühzeitigem Altern und Demenz schützen kann. Tanzen schafft einen direkten Zugang zum Gehirn mit all seiner Komplexität. Das REMIND-Programm nutzt diesen Zugang für ein neuartiges Übungsprogramm, das uns dabei unterstützen soll, Reserven für ein langes Leben in geistiger Gesundheit aufzubauen und zu erhalten. REMIND wurde speziell von Wissenschaftlerinnen der Forschungsgruppe "Gehirn und Resilienz", geleitet von Dr. Miranka Wirth (Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V.), in enger Zusammenarbeit mit der Tanz- und Bewegungstherapeutin Angela Nicotra (Nicadanza, Berlin) entwickelt. Das Trainingskonzept basiert auf aktuellen neurowissenschaftlichen Erkenntnissen und nutzt Elemente der Bewegungslehre nach Laban/Bartenieff und des Tangos nach Sistema Dinzel. Dieses Manual ist der Leitfaden für das ganzheitliche Programm. Es veranschaulicht das Konzept, vermittelt die Übungsinhalte und gibt didaktische Empfehlungen für die Durchführung von REMIND. Unser Programm dient der aktiven Gesundheitsförderung und der Prävention von Demenz bis ins hohe Alter. Angela Nicotra, Tanz- und Bewegungstherapeutin, Heilpraktikerin für Psychotherapie Gestalttherapeutin. In ihrer therapeutischen Arbeit integriert sie verschiedene Disziplinen und Tanzrichtungen. Angela Nicotra arbeitet als Ausbilderin eng mit WissenschaftlerInnen zusammen besonders zur Wirkung des Tangos Sistema Dinzel© auf PatientInnen mit einer Alzheimer-Erkrankung. Die Psychologin und Neurowissenschaftlerin Dr. Miranka Wirth leitet seit 2019 die Arbeitsgruppe "Gehirn und Resilienz" am DZNE in Dresden. Spezialisiert auf die Untersuchung kognitiver Funktionen und deren gesunden Erhalt widmet sie sich der Erforschung frühzeitiger krankhafter Prozesse im Gehirn und der Untersuchung von Risiko- und Schutzfaktoren von demenziellen Erkrankungen. Ein bedeutendes Ziel ihrer wissenschaftlichen Arbeit besteht darin, wirksame präventive und therapeutisch Maßnahmen zu entwickeln, welche die Plastizität und Regeneration des Gehirns bis ins hohe Alter anregen, um der Entstehung von Demenzerkrankungen vorzubeugen. Die Interessens- und Arbeitsschwerpunkte der Neurobiologin Dr. Theresa Köbe umfassen sowohl die Erforschung eines gesunden kognitiven Alterns als auch die Entwicklung von Strategien gegen eine beginnende Alzheimer-Erkrankung. Im Laufe ihrer wissenschaftlichen Karriere untersuchte sie die Wirksamkeit verschiedener nicht-pharmakologischer und lebensstilbezogener Präventions- und Therapieansätze für ältere Menschen mit leichten kognitiven Einschränkungen sowie Risikofaktoren, die damit in Zusammenhang stehen. Als wissenschaftliche Referentin ist sie seit 2021 im Gesundheitsforschungsmanagement sowie der Strategie- und Konzeptentwicklung in der Wissenschaft beim Projektträger des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) e.V. tätig.
Old age. --- Dementia. --- Music. --- Dementia --- Prevention. --- Aphrenia --- Aphronesia --- Athymia --- Dementias --- Brain --- Neurobehavioral disorders --- Psychoses --- Art music --- Art music, Western --- Classical music --- Musical compositions --- Musical works --- Serious music --- Western art music --- Western music (Western countries) --- Later life (Human life cycle) --- Senescence --- Adulthood --- Age --- Longevity --- Older people --- Diseases
Choose an application
"In The Florida Room Alexandra T. Vazquez listens to the music and history of Miami to offer a lush story of place and people, movement and memory, dispossession and survival. She transforms the "Florida room"-an actual architectural phenomenon-into a vibrant spatial imaginary for Miami's musical cultures and everyday life. Drawing on songs, ephemera, and oral histories from artists, families, and inheritors of their traditions, Vazquez hears Miami as a city that has long been shaped by Indigenous Florida, the Bahamas, the Caribbean, and southern Georgia. She draws connections between seemingly disparate artists, sounds, and stories, from singer Gwen McCrae to pirate radio innovator DJ Uncle Al, from the Miccosukee rock band Tiger Tiger to the Cuban-American songwriter Desmond Child, among the percussionists Dafnis Prieto, Obed Calvaire, and Yosvany Terry, and through the notes of Eloise Lewis, Betty Wright, and the Miami Bass group Anquette. By listening to musical collaborations and ancestral ties across place and time, Vazquez brings together formal musical details, the histories of people and locations they hold, and the aesthetic traditions transformed inside them"--
Miami --- music --- performance --- Caribbean --- migration --- biography --- Indigenous ingenuity --- Music --- Music and history --- History and criticism. --- Social aspects --- Miami (Fla.) --- Intellectual life. --- History. --- History and music --- History --- Art music --- Art music, Western --- Classical music --- Musical compositions --- Musical works --- Serious music --- Western art music --- Western music (Western countries) --- City of Miami (Fla.) --- ميامي (Fla.) --- Mayāmī (Fla.) --- Mīyāmī (Fla.) --- Маями (Fla.) --- Mai︠a︡mi (Fla.) --- Μαϊάμι (Fla.) --- Miamo (Fla.) --- 마이애미 (Fla.) --- Maiaemi (Fla.) --- Майами (Fla.) --- מיאמי (Fla.) --- Miamia (Fla.) --- Majamis (Fla.) --- Мајами (Fla.) --- Majami (Fla.) --- マイアミ (Fla.) --- Маямі (Fla.) --- 迈阿密 (Fla.)
Listing 1 - 4 of 4 |
Sort by
|